Den im im Keglerheim
Die Würde des Menschen ist unantastbar - im Gedenken an die 1933 im Keglerheim ermordete Antifaschisten. Der Himmel auf Erden, wie hier vom […] Mehr lesen
Mehr lesenUnterwegs in Deutschland
Die Würde des Menschen ist unantastbar - im Gedenken an die 1933 im Keglerheim ermordete Antifaschisten. Der Himmel auf Erden, wie hier vom […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Tag ist schön und blau die Luft; ein süßer Lindenblütenduft umfließt mich in weichen Wellen. - Wie träumend zittert der Rosenstrauch und […] Mehr lesen
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Es war ein sonniger Tag im Toisen-Wald. Die Vögel zwitscherten und die Bäume raschelten sanft im Wind. Doch plötzlich wurde die friedliche Stille durch einen ohrenbetäubenden Schrei durchbrochen. Ein Elefant stampfte durch das Gehölz, sein Rüssel hoch erhoben und sein Auge voller Panik. Hinter ihm her jagten Jäger mit Flinten und Karabinern, die bereit waren, das Tier zu erlegen.
Die Reisenden, die in der Nähe lagerten, hörten die Flintenschüsse und die Erschütterung des Bodens, als der Elefant in seiner Panik durch den Wald rannte. Sie wussten, dass sie in Gefahr waren und griffen zu ihren Messern und Flinten, um sich zu verteidigen. Doch als der Elefant auf sie zustürmte, konnte keiner von ihnen das Tier aufhalten.
Das Herz der Reisenden raste vor Angst, als der Elefant vor ihnen auftauchte. Sie sahen das Blut an seinem Rüssel und seinen Flanken und wussten, dass er schwer verletzt war. Doch die Jäger waren immer noch hinter ihm her, und sie schossen weiterhin Kugeln auf das Tier.
Die Lage schien aussichtslos, bis plötzlich ein Feuer im Wald ausbrach. Die Flammen breiteten sich schnell aus und zwangen die Jäger, zurückzuziehen. Der Elefant war immer noch in der Nähe, aber er schien sich zu beruhigen, als er spürte, dass er nicht mehr gejagt wurde.
Die Reisenden näherten sich dem Elefanten vorsichtig und sahen, dass er schwer verletzt war. Sie wussten, dass sie ihm helfen mussten, also begannen sie, seine Wunden zu behandeln und ihn zu beruhigen. Der Elefant schien zu verstehen, dass sie ihm helfen wollten, und er ließ es zu.
Die Nacht fiel plötzlich über den Wald, die Reisenden bauten ein Lagerfeuer auf, um sich warm zu halten. Der Elefant lag in ihrer Nähe und atmete schwer. Sie wussten, dass sie nichts tun konnten, um ihm zu helfen, aber sie blieben bei ihm, bis er schließlich starb.
Am nächsten Tag fanden sie die Jäger, die immer noch im Wald umherirrten, und brachten sie vor Gericht. Die Jäger wurden für ihre Grausamkeit gegenüber dem Tier verurteilt und mussten für ihre Taten büßen.
Die Reisenden begruben den Elefanten und legten ihm Blumen auf das Grab. Sie wussten, dass er ein wunderschönes Tier war und dass er in Frieden ruhen sollte. Die Geschichte von dem Elefanten, der vor ihren Augen starb, würde für immer in ihrer Erinnerung bleiben und sie würden immer daran denken, wie wichtig es ist, Tiere zu respektieren und zu schützen.
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Einen erheblichen Abbruch erlitt der sächsische Staat, da Johann Georg I. durch sein Testament seine jüngern Söhne, August, Christian und Moritz, mit ansehnlichen Gebieten mehr lesen >>>
Wir haben geschwelgt in heißem Genuß, als gält' es ein ewiges Meiden, und doppelt geküßt jeden feurigen Kuß, alswär' es der letzte vorm Scheiden! Bei dem die mehr lesen >>>
Ich ging fürbaß, und wie ich ging, da sah ich vor mir liegen auf freiem Platz ein großes Schloß, die Giebel hoch aufstiegen. Verschlossene Fenster, mehr lesen >>>
Die Würde des Menschen ist unantastbar - im Gedenken an die 1933 im Keglerheim ermordete Antifaschisten. Der Himmel auf Erden, wie hier vom lieben Vaterhaus, vom Himmel geht ein Segen aus in dem der Vater nie vergißt, daß er des Hauses Säule ist. Der Vogel auf goldenem Kreuz, vom Himmel geht ein Segen aus, goldenes Kreuz mit Vogel, wie hier vom lieben Vaterhaus, in dem die Mutter nie vergißt, daß sie des Hauses Seele ist. Vom Himmel geht ein Segen aus, Vogelhaus ohne Vogel wie hier vom lieben Vaterhaus, in welchem nie ein Kind vergißt, was es den Eltern schuldig ist. Vom Himmel geht ein Segen aus wie hier vom lieben Vaterhaus, in welchem Keiner je vergißt, daß jeder Mensch ihm Bruder ist. So geht vom lieben Vaterhaus ein wahrer Himmelssegen aus, und ließ die Welt ihn bei sich ein, sie würde bald ein Himmel sein. Im Tagesgrauen schlief das stille Tal, und seine Schönheit war mir noch verborgen; dann plötzlich kam der erste Sonnenstrahl, und mit ihm ward es heller, goldner Morgen. Menschenliebe flutete das Licht vom Himmel nieder, als habe er sich selbst herabgesenkt, und laut erklangen alle Morgenlieder, die er allein, allein dem Walde schenkt. Nun ging des Tages Engel über Land, ging durch den Hag, ging über Feld und Auen, und überall, wo er ein Blümlein fand, bog er sich nieder, um es anzuschauen. Er kam auf allen Wegen hergeschritten, und sah er wo ein wartend Fensterlein, so ließ er sich nicht lange darum bitten, er gab ihm Licht und gab ihm Sonnenschein. Auf den Flüssen sah man Kähne und Böte, auf den Landstraßen Frachtwagen unaufhörlich Proviant zuführen, und zwar waren die Fuhren nun schon seit Wochen in Bewegung. Wer einen Gang machte, kam geschlossenen Auges auf verwehten Wegen her, als ob er einen schwerbeladenen Schlitten nachzuziehen hatte. […] Mehr lesen >>>
Der Tag ist schön und blau die Luft; ein süßer Lindenblütenduft umfließt mich in weichen Wellen. - Wie träumend zittert der Rosenstrauch und seine Knospen schwellen im sommerlichen Hauch. Sommer in Deutschland, die Temperaturen übersteigen 30-Grad. Auch im Sommer war er wieder in Kissingen, hatte von dort aus München besucht, wo die eben damals entstandenen griechischen Landschaften Rottmanns noch einen überaus harmonischen Eindruck auf ihn gemacht hatten, und allen Briefen nach, die eintrafen, schien er ein Genesener und bei heiterster Stimmung zu sein. Aber schon bei seiner Rückkehr nach Berlin zeigte sich eine große Erschöpfung. Er nahm noch teil an allem, indes die Mattigkeit wuchs. Auch ein Ausflug im nächsten Sommer versagte den Dienst, und schwer krank kehrte er im September nach Berlin zurück. Eine allgemeine Apathie kam über ihn, der Puls zeigte kaum noch fünfzig Schläge in der Minute, und eine Verdunkelung des einen Auges gab zur Befürchtung des Schlimmsten Veranlassung. Ein Aderlaß wurde angeordnet, aber schon nach wenigen Minuten sank er in eine tiefe Ohnmacht, um nie wieder zum vollen Bewußtsein zurückzukehren. Und doch lebte er noch länger als ein Jahr. Im Sommer 641 wurde Kyros, der ehemalige Patriarch von Alexandria, zu den Arabern entsandt, um einen Vertrag auszuhandeln. Loyalität gegenüber Konstantinopel scheint allenfalls die hellenisierte Elite empfunden zu haben. So hatten die Araber leichtes Spiel, sobald die reguläre Armee des Kaisers geschlagen war. Allerdings kam es im 8. Jahrhundert auch mehrmals zu Aufständen der christlichen Kopten gegen die muslimischen Herrscher. Hochsommer in Deutschland: Warten auf den Regen. So sieht man im Frühsommer allenorts weiße Blütenwolken. Die Wege in unserer unmittelbaren Nähe führen durch Gründe mit Felsvorsprüngen und rauschenden Bächen. Kindergärten und Schulen sind in Pillnitz, Schönfeld, Schullwitz, Bühlau und Weissig vorhanden. Der Albertplatz in Dresden ist in ca. 25 Min. erreichbar. Das Gebäudeensemble ist nach und nach entstanden. Ein Gasthof, an den 1896 ein Tanzsaal angebaut wurde um große Feiern abhalten zu können und um im Dachgeschoß mehr Übernachtungsgäste zu beherbergen. Hier befindet sich die zu vermietende Wohnung im Dachgeschoss. Die Wohnung hat 6 Räume und bietet auf zwei Etagen bequem Platz für eine große Familie. Der Garten mit Kinderspielplatz, Feuerstellen und Liegewiese sowie eine Sauna kann natürlich genutzt werden. Hundehaltung ist erlaubt. Das Objekt steht unter Denkmalschutz und ist daher von der Energieausweispflicht befreit. Die Loftwohnung wird unmöbliert vermietet, die Objektbilder dienen lediglich als Einrichtungsbeispiel. […] Mehr lesen >>>
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So mancher arme Tor hat dies erfahren Und unter diesen auch mein Lykoon. Er sucht' das wahre Glück in den Gefahren Des Krieges, in der Hütt und an dem Thron. In […]
Was mir das Höchste ist, das sing ich nicht; verschlossen bleibt des Herzens Heiligtum und seines Wesens keusches Siegel bricht kein Beifallslächeln und kein […]